
Auf der anderen Seite des Pfarrsaals hat man den Lötkolben
in Betrieb genommen und fertigt eine ganze Anzahl
Telegraphenmasten für N
(Foto: Th. Mergel)
|

Ebenfalls den Lötkolben braucht man für diesen Baum, aber
zuvor galt es hier natürlich noch, mit Ausdauer den Draht zu
zwirbeln....
(Foto: Th. Mergel)
|

Für Spur 0 gibt es seit dem Basteltreffen eine Anzahl
Güterwagen mehr im Fuhrpark; hier werden gerade die Radsätze
noch farblich behandelt
(Foto: G. Brodbeck)
|

H0fine
Kleinbahn bekommt ebenso etwas Ergänzung bei ihrer
Modulpalette, die dort bestimmt bei den Arrangementplanern
als weitere Variationsmöglichkeit bei zukünftigen Treffen
willkommen ist
(Foto: Th. Ludl)
|

Am Tisch nebenan hat ein anderer Kollege dafür Sorge
getragen, dass die Nadelbaumbestände im Maßstab 1:160 stets
ausreichend sind. Die hier zu sehenden Baum-Rohlinge
bedürfen selbstverständlich noch weiterer Arbeiten
(Foto: G. Brodbeck)
|

Rund um Spur 0 dreht es sich auf diesen beiden Basteltischen
- links mit Fahrzeug- und Weichenbau und rechts mit Bäumen,
letztere zur Abwechslung übrigens teilweise aus
Naturmaterialien
(Foto: Th. Ludl)
|

Ausgangsbasis für die gerade erwähnten Bäume
(Foto: Th. Ludl)
|

...und hier bekommt ein Güterwagen neue Achshalter
(Foto: Th. Ludl)
|

Abkleben: Vorbereitung eines Güterwagenaufbaus für die
farbliche Nachbehandlung mit Airbrush
(Foto: Th. Ludl)
|

Hier gibt es Nadelbäume für 0 - die vorbereiteten Stämme
werden nun mittels Vlies "benadelt", zuvor wurden die Äste
noch in die gewünschte Richtung gebogen
(Foto: Th. Ludl)
|

Auftrag des Klebstoffes.... Links übrigens ein Baum mit noch
nicht ausgerichteten Ästen
(Foto: Th. Ludl)
|

Das geht kinderleicht und so kann da schon die nächste
Modellbahnergeneration mit Hand anlegen! :-) Bis zum
Trocknen werden die Vliesabschnitte mit Haarclips fixiert.
Hernach bringt man die Benadlung noch mit der Schere in die
endgültige Form
(Foto: Th. Ludl)
|

Arbeitserleichterung für die Waldarbeiter? Nein, das
vermutlich nicht - eher dient dieser 4 mm-Stecker wohl dazu,
dass man den Baum während des Modultransports abnehmen kann
(Foto: Th. Ludl)
|

Die vorhin erwähnten N-Nadelbäume haben nunmehr auch ihre
endgültige Form sowie eine "Rinde" erhalten. Die Benadlung
erfolgt hier auf andere Weise - elektrostatisch mit
Grasfasern.....
(Foto: Th. Ludl)
|

....hierfür gehen wir aber nach draußen! Nach Auftrag von
Sprühkleber folgt die Aufbringung der Fasern
(Foto: Th. Ludl)
|

Das Resultat der ersten "Runde" vor Alpenhintergrund -
durch anschließenden mehrmaligen Auftrag wird dann die
Nadelpracht immer üppiger!
(Foto: Th. Ludl)
|

Nein, das ist kein
Xylophon! ;-) Noch eine 0-Weiche ist im Bau und für die
Verwendung auf einem Modul gibt es schon erste, wohl
thematisch im Allgäu angesiedelte Ideen
(Foto: Th. Ludl)
|

Auf der anderen Saalseite hat man nun von der
N-Telegraphenmasten-Fabrikation auf den Bau von Weidezäunen
umgestellt
(Foto: Th. Ludl)
|

Zudem erhielt die Tierwelt ein wettergegerbtes Aussehen
ihrer Wolle....
(Foto: Th. Ludl)
|

Am H0-Kleinbahnmodul geht's auch fleißig weiter
(Foto: Th. Ludl)
|

Ein weiterer Baum ist fertig und bekommt im Freien erst
einmal einen Sprühnebel aus dunklem Lack
(Foto: Th. Ludl)
|

Gleich hernach wird auf den noch feuchten Lack feiner Sand
für die Rinde aufgestreut!
(Foto: Th. Ludl)
|

Alterungsspuren hat ein Güterwagen der Gattung G 10
bekommen und erhält nun einen schützenden Überzug aus mattem
Klarlack
(Foto: Th. Ludl)
|

Sobald sich die Sprühwolken verflüchtigt haben, können wir
auch noch einmal den Blick in die Ferne richten! ;-) Von
Wohmbrechts aus sieht man nicht nur die Allgäuer Alpen,
sondern auch jenseits des Bodensees die Berge in der Schweiz
und in Österreich
(Foto: Th. Ludl)
|

Deutlich vom harten Tagesgeschäft gezeichnet ist derweil
dann auch der Wagenkasten des Gr 20
(Foto: Th. Mergel)
|

Die Telegraphenmasten sind nunmehr auf dem N-Modul nach
Spassbahner-Norm gesetzt....
(Foto: G. Brodbeck)
|

...und mit dem Zaun und den Schafen verhält sich das
genauso! Übrigens sind die eingleisigen Spassbahner-Module
ihren FREMO-"Kollegen" in N technisch sehr ähnlich und da
könnte man doch für dieses Modul relativ einfach eine
weitere Einsatzmöglichkeit schaffen?! ;-)
(Foto: G. Brodbeck)
|

So, nun noch zum Vorbild: Die eingleisige Hauptstrecke
Kißlegg - Hergatz, hier an der Bahnüberführung bei Itzlings
und kurz vor dem Bahnhof Hergatz. Im Hintergrund vor den
Bäumen und bei den Häusern ist die zweigleisige Allgäubahn.
Beide Bahnen treffen sich im Hergatzer Bahnhof. Parallel
laufende Bundesstraße, Telegraphenmasten, Stahlschwellen und
eine recht unterschiedliche Landschaftsform werden dem
Beobachter auffallen
(Foto: Th. Mergel)
|

Bald dürfte es hier aber vermutlich deutlich anders
aussehen, die gestutzten Bäume deuten es an. In den
kommenden Jahren wird diese Linie elektrifiziert, um den
Fernverkehr von Bayern in die Schweiz übernehmen zu können.
Übrigens blicken wir gerade in Richtung Wangen/Allgäu und
die schon angesprochene 01 150 rollte auch hier vorbei!
(Foto: Th. Mergel)
|

Ja, und in Wangen sind wir nun und schauen uns kurz die
heutzutage offenbar nicht mehr benutzte Laderampe an
(Foto: Th. Mergel)
|
|

Die Laderampe dient uns dann noch als Standort für das
Bild eines 628er-Triebwagens, welche hier in der Gegend im
Nahverkehr eingesetzt sind. Wangen ist bereits in
Baden-Württemberg und hat dementsprechend ein anders
aussehendes Empfangsgebäude. In Hergatz hingegen findet man
einen bayerischen Würfel vor
(Foto: Th. Mergel)
|
|