
Fahrkarten noch mit persönlicher Beratung erhältlich;
zumindest in Kiskunfélegyháza ist das
erfreulicherweise der Fall!
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So sieht es in der Eingangshalle aus
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Auch die Decke ist durchaus eine nähere Betrachtung
wert....
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Der Informationsschalter war allerdings an jenem Tag
geschlossen
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So, nun gehen wir aber mal auf den Bahnsteig und schauen uns
dort ein bisschen um....
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Der Güterverkehr scheint in Ungarn noch ganz gut
frequentiert zu sein
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Kurz mal wieder rein ins Gebäude - ein kleiner Blick in den
Wartesaal
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Ein Gemälde mit auch bei der Magyar Államvasutak schon
lange historischen Fahrzeugen
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Nun aber erneut an die frische Luft! Schauen wir uns mal die
Diesellok von vorhin, eine Baureihe M47, genauer an. Sie
wurde von FAUR in Bukarest gebaut
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Hinter Palmen versteckt sich ein Triebwagen aus
tschechoslowakischer Fertigung, bei der MÁV als Reihe Bzmot
eingeordnet
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Man kennt als Bayer diese Fahrzeuge natürlich von den
tschechischen Gleisen
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Ganz unkompliziert durfte auch ein Blick in den Führerstand
geworfen werden
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In Bereitschaft steht eine Elektrolok der Reihe V43. Diese
50 Hz-Maschine stammt von Ganz-Mávag aus Budapest
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Natürlich nehmen wir auch diese Lok ein bisschen näher
unter die Lupe...
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Reisen wir weiter nach Budapest! Hier begegnet uns eine
Tatra-Triebwagengarnitur des Typs T5C5
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Triebwagen des Typs Urbos, geliefert vom spanischen
Hersteller CAF, stellen die neueste Straßenbahngeneration in
Ungarns Hauptstadt dar. Wir befinden uns im Stadtteil Buda,
direkt gegenüber dem Parlamentsgebäude.
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Die Linie 2 wird von einem KCSV7-Wagen aus ungarischer
Produktion bedient. Diesmal fährt man durch den Stadtteil
Pest, oben auf dem Berg (in Buda) der Burgpalast und im
Hintergrund noch ein Pfeiler der Kettenbrücke. Übrigens
folgt die Tram dem Ufer bis zum Parlamentsgebäude und
umrundet dieses - quasi Sightseeing per Schiene! ;-)
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