
Die Zuglaufschilder
der SOB wurden bereits umgedreht für die Rückleistung nach
Landshut. Wir befinden uns hier im Salzburger
Hauptbahnhof, der ersten Station unserer Reise ab Dorfen
mit Umstieg in Mühldorf am Inn.
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Von der Straßenseite
aus gesehen ist Salzburg Hbf - trotz der Modernisierung -
durchaus ein sehr imposantes Gebäude im Salzburger Land.
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Und der für die Stadt
an der Salzach typische O-Bus mit der Festung
Hohensalzburg ist immer ein Foto wert. Das Wetter passt
auch, kein Salzburger Schnürlregen, ein guter Start, so
kann es weiter gehen!
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Der Mirabellgarten mit
dem Mirabellschloss befindet sich fast neben unserem Cafe
für Frühstück mit ausgeprägten österreichischem Flair in
der unmittelbaren Nähe der Salzach.
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Während der Fahrt
zwischen Salzburg und Zell/See wurde uns im REX nicht
langweilig, das teilweise sehr eingeschnittene Gelände im
Salzachtal erinnert stark an das FREMO Alp-Profil, nur
eben 2gleisig
:-)
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Das Mittagessen nahmen
wir in Zell/See in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof ein, in
einem Erlebnisrestaurant namens "Kupferkessel". Sehr
lecker, bis auf den Verdauungsschnaps, der ist im Wailtl,
Dorfen wesentlich feiner!
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Und dann noch ein
kurzer Blick auf den Zeller See inkl. Kapruner Tal und
Kitzsteinhorn (nach hinten
rechts). In Zell/See startet auch die schmalspurige
Pinzgauer Lokalbahn in Richtung Krimml.
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Und schon holt uns der
REX für eine weitere beeindruckende Fahrt in Richtung
Innsbruck ab. Dabei überwand der Zug den "Pass" bei
Hochfilzen in das Inntal.
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Noch vor dem Pass einen
Blick in das noch weite Tal von Leogang und auf die
Loferer Steinberge. Hier wird einem bewusst, wie "einfach"
der Eisenbahnbetrieb in Deutschland naturbedingt
eigentlich wäre...
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Nach dem Umstieg in
Wörgl in den RailJet ging es rasant entlang der
Unterinntalbahn in Richtung Innsbruck, vorbei an der
Zillertal- und Achsenseebahn. Dabei benutzte Österreichs
Aushängezug die Neubaustrecke mit 200 km/h im Tunnel.
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Boxenstopp für Zug und
einige Passagiere in Innsbruck, Tiroler Land, dem
südlichsten und am
weitesten entfernten
Ort unserer Reise. Den Inn überquerten wir dabei bereits
das 2te Mal.
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Während die Lok
gesäuberte Windschutzscheiben erhielt, genossen wir in der
wunderbaren Altstadt mit engen Gassen und verträumten
Hinterhöfen einen "Verlängerten" inkl. Tortenstück.
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Ein must see: Das goldene
Dachl, angebaut an das bestehende Haus um 1500.
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Aber das eigentliche
Highlight der Reise war die Rückfahrt nach München!
Stilvoll präsentierte sich der Orientexpress am Bahnsteig
in Innsbruck.
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Zwar nicht ganz
stilecht, aber von purer Kraft geprägt, wird der
Orientexpress von zwei ÖBB-Taurus 1016 gezogen, um die 14
Wagen entsprechend beschleunigen zu können. Bis 1897 ist
der "echte" Orient-Express auch durch Dorfen gefahren.
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Nun im Ernst: 7.000 €
London - Venedig und zurück ist kein Pappenstiel, aber
sicherlich einmalig. Deshalb ging es für das Fußvolk mit
einem anderen Taurus vor dem EC Venedig - München Hbf
zügig über Rosenheim nach München/Ost.
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