
Ja, und dann schauen wir uns auch gleich mal um! Am
Eingang der erste Schattenbahnhof in einer vergleichsweise
seltenen Bauart mit Segmentdrehscheibe.....
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...den hinteren Teil des Schattenbahnhofs sollte man
genauso mal beäugen!
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Auch in Attenkirchen konnte man sich eine Nachbildung des
nicht mehr existierenden Herrenhauses aus Haag/Amper
anschauen; dieser Modellnachbau hier wurde - wie
unschwer zu sehen ist - in ein Modul integriert
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Derweil hat sich einer der Lokführer mit seinem Handy im
Schattenbahnhof postiert und wählt auf der App die
entsprechende Fahrtgeschwindigkeit an.....
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...und Lokführer Preiser auf dem Führerstand der V 100
gehorcht prompt und beeilt sich mit der Einfahrt, um die
Strecke für den Gegenzug wieder zur Verfügung zu haben!
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Gleich in der Nähe gibt es übrigens auf einem Modul so einen
VW-Bus, der durch Knopfdruck irgendwie recht eigenartig
wackelnde Bewegungen macht..... Keine Ahnung, was da gerade
im Bus drinnen los ist?!?! Ob die ungeklärte Frage der Grund
dafür ist, dass dieses Foto leicht unscharf wurde, sei nun
dahingestellt.......
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Mit der 98 und ihrer Garnitur Lokalbahnwagen vorbei an einem
Bauernhof.....
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...wo derweil die Blasmusik zünftig aufspielt.....
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...während sich gleich nebenan ein ziemlich "morbider"
Charme zeigt!
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Klein, aber oho! Die Haltestelle Berg, welche über eine
Laderampe für ein eher seltenes, schwergewichtiges und in
der Holledau aus dem Boden gefördertes Ladegut verfügt
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Dieser hier beschriebene Bodenschatz wurde nämlich ab Berg
per Bahn verfrachtet. Berg ist - nebenbei erwähnt - zwischen
Wolnzach und Enzelhausen, wenn man auf der Landkarte
nachschaut
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Etwas größer ist die Haltestelle Figlsdorf, deren Vorbild
dereinst übrigens in der Nähe von Attenkirchen zu finden war
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Die Figlsdorfer Bahnhofswirtschaft. Links hinter dem
Gebäude ist übrigens ein Spiegel angebracht, mithilfe dem
man jemandem beim Fensterl'n zuschauen kann. Das hat der
Fotograf selbstverständlich nicht
getan - ist doch keine Frage, oder etwa doch....?!?! ;-)
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Bahnposten 12, der einstmals in der Nähe von Neufahrn zu
finden war und vor ca. 50 Jahren abgerissen wurde
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Ladestelle für allerlei "geistreiche Dinge". Wenn man dort
übrigens zur Bürotüre hereinschaute, sah man was..... ;-)
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Haltepunkt Sandelzhausen, diese Station lag kurz vor
Mainburg
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Ein Hopfenbauer ist gerade mit dem Bulldog und einem Teil
seiner Ernte am dortigen Bahnübergang unterwegs
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Der Zaun dieses Schrottplatzes wurde übrigens laut Erbauer
aus einem Gitter gefertigt, welches sich in einem
ausrangierten Klavier befand
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Hausmeister kann man bei der alten Schule von Rudelzhausen
spielen und auch hier verschiedene Knöpfe drücken. In dem
Fall ist es möglich, die einzelnen Räume zu beleuchten
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Ja, und nun sind wir im (Modell-)Bahnhof Attenkirchen. Das
Original gibt es leider seit fast 50 Jahren nicht mehr. Im
Modell ist er aber in unserer Regionalgruppe auch kein
Unbekannter: Bei unseren ersten beiden südbayerischen
FREMO-Regionaltreffen 2002 und 2003 war er mit im
H0-Arrangement integriert!
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Im Maßstab 1:87 ist der Bahnhof aber offensichtlich immer
noch ganz ordentlich frequentiert
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Die Hallertauer Schimmelkapelle aus der Nähe von
Enzelhausen; sie steht mit der Sage vom "Holledauer
Schimmel" in Verbindung
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Hinterer Endpunkt der Strecke ist der Schattenbahnhof
Reinhausen
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Wenn wir uns dort einmal umdrehen, sehen wir ca. 2/3 des
Modularrangements im Saal
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Feueralarm! Glücklicherweise lediglich im Modell.....
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Hier in Figlsdorf schaufelte dieser gute Mann unermüdlich
vom Omm 52 herüber in seinen Unimog
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In der Nachbarschaft vom Posten 12 hat wohl die Bäuerin
gerade erst die Arbeit in der Waschküche beendet?
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Kleiner Ratsch am Hopfengarten
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Woanders wird nicht geratscht, sondern gearbeitet! Metzen
um Metzen "brockt" man den Hopfen - Metzen sind übrigens
diese Körbe hier auf dem Foto, die das Maß zur späteren
Entlohnung der Hopfenzupfer darstellen
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Die Tauben sind schon fleißig am Fliegen, das Borstenvieh
darf an die frische Luft und auch ordentlich "Naturdünger"
hat der Bauer parat
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Wartung für den Hallertauer Kraftfahrzeugbestand in 1:87
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Bau eines neuen Hopfengartens
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Den hier gibt's wohl schon länger, aber deswegen will
trotzdem die Pflanzung gepflegt werden - "Der Hopfen will
jeden Tag seinen Herrn sehen!" heißt wohl ein Holledauer
Sprichwort?
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Ziemlich viel Frachtgeschäft in Attenkirchen. Der
Lokführer muss ausgiebig rangieren
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Zwischen den Bäumen ein weiterer Hopfenbauernhof mit
seinen hierfür typischen Gebäuden
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Inzwischen ist die 52 in Attenkirchen fertig und fährt auf
dem Rückweg durch Sandelzhausen
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Etwas später knattert in Gegenrichtung ein VT 98 über die
kleine Brücke bei Figlsdorf
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Unweit davon kann man per Knopfdruck die Maulwürfe ans
Tageslicht bitten ;-)
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Bei dieser Tour hat die 98.10 eine längere Garnitur am
Haken, als sie zum Halt in Berg abbremst
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Verschiedene Stücke rund um Bahnbetrieb und Hopfenernte in
der Hallertau; unter anderem mit einer originalen
Bahnhofslaterne, welche vom Bahnhof Attenkirchen "gerettet"
werden konnte
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Stets gut beleuchtet mit Weichenlaterne, Karbidlampe und
Zugschlusslaternen
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Beispiele für die Jugendarbeit, welche auch hier betrieben
wird. Mehrere Dioramen und ein Jugendmodul, bei letzterem
wurde übrigens das bekannte FREMO-Bergprofil etwas
verbreitert
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Hier noch andere Module, die von einigen Kindern und
Jugendlichen gebaut wurden
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Für mehrere Betriebsstellen gibt es gegenüber dem
Arrangement noch ausführlichere Informationen auf Tafeln
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Noch einmal der Bahnhof Attenkirchen, diesmal allerdings
als Diorama. Es wurde für die Gemeinde Attenkirchen gebaut
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Der Ausstellungsflyer; außerdem bekam man am Eingang sogar
eine Fahrkarte ausgehändigt :-)
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